Mixing Workshop (2.0) – Mischen impossible!
Die verschiedenen Cover über die Jahre seit Erscheinen
Als das Buch Ende der 90er erscheinen sollte, hatte praktisch jedes Buch, das sich mit der Materie beschäftigte, eine Mixer-Oberfläche auf dem Cover. So etwas wollte ich auf keinen Fall.
Alles, worum es im Buch geht, beginnt mit einem Schallwandler (z.B. Mikro) und endet mit einem solchen (Lautsprecher). Ein Grossteil der Themen spielt sich zwischen diesen beiden Komponenten ab. Genau das wollte ich auf dem Cover, und genau so haben wir es dann auch im Fotostudio aufwendig umgesetzt.
Das ist keine Montage, das wurde tatsächlich so fotografiert!
Der Verlag hat dann trotzdem noch eine Mixer-Oberfläche in den Hintergrund gemogelt – nun gut.
Der Verlag bestand auch auf den Titel „Mixing Workshop“, mein Favorit wäre augenzwinkernd „Der Gute Ton“ gewesen, in Anlehnung an Knigge. Das hätte auch mehr meiner launigen Schreibe entsprochen, aber ich konnte mich nicht durchsetzen. Zumal es ja um wesentlich mehr als nur das Mischen geht.
Ich finde bis heute das ursprüngliche Konzept sowohl ästhetisch als auch thematisch perfekt; vor allem die letzten beiden Cover sind m.E. unter aller [piiiiiiiiep] und haben vermutlich nicht ein Exemplar mehr verkauft. Es ist halt wie in der gesamten Musikindustrie: wenn in den oberen Etagen die Business-Typen die Visionäre verdrängen, geht es mit der Produkt-Qualität nicht zwingend nach oben.
Um ein Auto gut fahren zu können, muß man kein ausgebildeter Kfz-Mechaniker sein.
“Mixing Workshop” war ursprünglich eine mehrjährige Serie, die ich in den 1990ern für die Musiker-Zeitschrift „SOUNDCHECK“ schrieb. 1997 wurde dann die einzelnen Folgen zum gleichnamigen Buch zusammengefasst.
Die Digitaltechnik steckte noch in den Kinderschuhen, folglich ging es hauptsächlich um bandgestützte Aufnahmen, um Synchronisation von Bandmaschine und Computer (die damals ausschliesslich für Midi zuständig waren) und natürlich um Beschallung mit Analogtechnik.
Als die ersten Digi-Pulte und Mehrspur-Recorder (z.B. ADAT) die Szene betraten, konnten die der Analogtechnik qualitativ lange nicht das Wasser reichen; die hatte schliesslich 100 Jahre Zeit, um sich zur Höchstform zu entwickeln. Das hatte ich auch immer wieder kundgetan.
Das hat sich zwischenzeitlich komplett geändert. Heute ist es Standard, dass wir im Rechner aufnehmen und Schnitte mit der Maus statt mit der Schere machen. Nicht geändert hat sich hingegen die Art und Weise, wie wir Geräte/Plugins bedienen.
Es wurde also Zeit, das Buch auf den aktuellen Stand zu bringen. Der Verlag war der Ansicht, ich solle das in meiner Freizeit für lau machen. Diese Ansicht teilte ich nicht.
Also wurde ein anderer Autor angeheuert, der ein Honorar bekam, für das ich es auch gemacht hätte.
Uli Hoppert , seines Zeichens ebenfalls Tonfuzzi (aus Köln), hat sich dann das Buch zur Brust genommen, überarbeitet, aktualisiert und zur Version 2.0 „gepimpt“.
Er hat dabei den “Ton” des Buchs so gut getroffen, dass vermutlich nur Hardcore-Fans überhaupt bemerken werden, welche Passagen von mir und welche von ihm sind!
Ein Beispiel-Kapitel
Hier gibt es ein komplettes Beispielkapitel mit allen Grafiken und Klangbeispielen zum Probelesen und -hören!
Wenn Sie also nicht die Katze im Sack kaufen wollen, klicken Sie am besten auf den Button und ziehen sich das Kapitel ′rein!
Fiel Fergnügen!
Dieses Beispielkapitel stammt noch aus der Urversion des Buches, es geht also um Bandmaschinen, echte Verstärker und andere Gerätschaften wie ein Orgelkabinett etc. – das gibt es heute alles als Plugin. Mit etwas Phantasie muss man lediglich die erwähnten Kisten durch ein entsprechendes Plugin ersetzen und schon ist alles wieder wie beschrieben. Statt eines 2-Zoll-Bandes dreht man heute halt die Samples um (reverse) – et voila – läuft!
Dieses Kapitel enthält auch alle Original-Klangbeispiele. Ein Klick auf den jeweiligen
-Button
lädt das entsprechende Soundfile oben in den Player und spielt es ab.
Retro: analoge Effekte – hausgemacht
Daß wir heutzutage unsere Signale mit allerlei Multi-Effekten aufblasen können, ist im digitalen Zeitalter normal, und das ist auch gut so. Schließlich hat uns diese Technik eine Vielfalt an Klanggestaltung in die Hände gegeben, wie sie so vorher nie möglich gewesen ist, geschweige denn zu solch humanen Preisen. Daß es jedoch auch eine ganze Menge wirklich einfacher, „analoger“ Tricks gibt, von der Veredelung bis hin zur totalen Verfremdung eines Signals, ist – zumindest in der Amateurszene – weitgehend unbekannt. Ich meine die Nachbearbeitung mittels verschiedener Verstärker/Lautsprecher-Kombinationen (wohlgemerkt gut klingende Röhrenteile wie z.B. einen Gitarren-Amp) oder Manipulationen am Tonträger.
Es ist ja so, daß Röhren und Lautsprecher dem Signal noch jede Menge Zeug hinzufügen wie Kompression, Wärme, Verzerrung, Obertöne, um nur einiges zu nennen. Außerdem muß der Lautsprecher ja erst mal die Luft bewegen, was wir dann wiederum mit einem Mikro aufnehmen, ein Vorgang der dem Signal jede Menge Leben einhaucht. Jeder Gitarrist kann Euch ein Lied davon singen. Wäre dem nicht so, könnten wir eine E-Gitarre einfach ins Pult stecken und aufnehmen (was übrigens manchmal durchaus auch sehr reizvoll klingt!). Allerdings geht es heute nicht um die Kreation von Gitarren-Sounds, zumindest nicht in erster Linie, sondern wir wollen mal hören, was passiert, wenn wir anderes Material über einen solchen Amp jagen. Im übrigen hat diese Art der Klangerzeugung im Zuge der Retro-Welle (z.B. Brit-Pop) wieder zunehmend an Bedeutung gewonnen, zumal man diese Sounds mit keiner Digitalkiste in dieser Qualität zustande bringt.
Vom Mischpult auf den Amp
Zunächst brauchen wir natürlich einen Ausspielweg aus dem Mischer, um unser Signal auf den Amp zu bekommen. Dazu verwenden wir einen Effekt-Send, eine Subgroup, den Direct Out eines Kanals oder was immer geeignet ist, ein Einzelsignal regelbar auszugeben. Das ist sehr wichtig, denn aus einem Pult oder einem Aufzeichnungsgerät kommt wesentlich mehr Dampf raus als aus einer E-Gitarre, und wir wollen (zunächst) den Amp ja nicht gleich total überfahren. Vor den Lautsprecher stellen wir ein Mikrofon, damit wir das verfremdete Signal wieder aufnehmen bzw. dem Mix hinzufügen können. Dann drehen wir vorsichtig unseren Ausspielweg auf und stellen den Amp ein, bis der gewünschte Effekt erreicht ist, und ab geht die Post.
Die meisten Keyboards sind heute in der Lage, E-Pianos und Clavinets relativ authentisch zu simulieren. Allerdings klingen sie trotz aIlem am Ende meist etwas steril. Dazu muß man wissen, daß die Originale wie Fender Rhodes, Wurlitzer Piano oder Hohner D6 seinerzeit auch über Amps gespielt wurden, und das wurde aufgenommen. In den seltensten Fällen wurden die Instrumente direkt ins Pult gespielt. Auch die ersten Synthies wie z.B. der legendäre Mini-Moog wurden oft so aufgenommen.
Was liegt also näher, als unsere Keyboards ebenfalls über den Amp zu schicken, um ihnen etwas Leben einzuhauchen. Auf der CD demonstriere ich das mal mit zwei E-Pianos aus meinem alten DX 7 und einem Clavinet aus dem D 110.
Zunächst hört Ihr natürlich wieder die Originalsounds aus den Synths, anschließend das Gleiche über den Gitarrenverstärker, in unserem Falle der Marshall Slash mit einer 4 x 12er Box. Das machen wir in zwei Versionen, einmal clean und einmal angezerrt.
Weil wir schon gerade bei Realtime-Effekten sind, hängen wir noch ein Wah-Wah-Pedal zwischen Ausspielweg und Amp und hören uns das auch noch an. Wer sich im Fernsehen manchmal alte Tatort-Folgen ansieht, dem ist vielleicht schon mal dieses wunderbare, verzerrte Fender Rhodes mit Wah-Wah im Nachspann aufgefallen! Dieses war der erste Streich.
Nachdem viele Vintage-Keyboarder auch Organisten waren, hatten sie meist auch ein Leslie ‚rumstehen, über das dann oft auch die E-Pianos gespielt wurden. Ich nehme an, daß die meisten von Euch kein Leslie „rumstehen“ haben, aber es gibt mittlerweile recht gute elektronische Simulatoren, die ziemlich echt klingen. Allerdings simulieren sie nur die Rotation der Lautsprecher, den unverwechselbaren, warmen Röhrensound eines echten Leslie’s können sie nicht nachbilden. Wer es also ganz perfekt machen will, nimmt sein Keyboard vielleicht schon mit einem Röhrenamp auf und schickt es anschließend durch den Simulator. Unsere Beispiele auf der CD kommen jedoch aus einem echten Leslie, d.h., ich schicke die Sounds direkt auf das Orgelcabinet.
Auch mißratene Gitarrensounds kann man oft noch erheblich aufwerten, indem man sie vom Band auf den Amp schickt und nochmal aufnimmt. Allerdings wird man im nachhinein eine verzerrte Gitarre schwerlich in eine cleane verwandeln, umgekehrt funktioniert das jedoch hervorragend. Selbst Akustik-Gitarren werden so zu E-Gitarren. Auch Gitarren, die mit einem Effekt-KastI wie Zoom oder ähnlichem aufgenommen wurden und eigentlich schon ganz okay klingen, kann man mit dieser Methode oft noch den entscheidenden Kick verpassen.
Bei großen Produktionen wird übrigens manchmal neben dem Amp-Signal auch noch das reine Gitarren-Signal parallel mit aufgenommen, um so später mit verschiedenen Verstärkern und Sounds experimentieren zu können. Das hat den Vorteil, der Gitarrist hört bei der Aufnahme einen Sound, der ihn anmacht, und man bekommt dadurch eine optimale Performance aufs Band. Trotzdem hat man in der Mischung die Möglichkeit, den Sound durch einen vollkommen anderen zu ersetzen, ohne die gut gespielte Gitarre zu verlieren. Bevor Ihr jedoch anfangt, so zu produzieren, solltet Ihr Euch vergewissern, daß Ihr reichlich Aufnahmespuren zur Verfügung habt!
Selbstverständlich werde ich auf der CD auch eine Gitarre über das Leslie schicken, meiner Meinung nach einer der geilsten Gitarreneffekte zwischen Loisach und Mississippi. Und nachdem ich noch ein anders Spielzeug – eine Talkbox – rumfliegen habe, muß ich das natürlich auch noch ausprobieren. Ich werde versuchen, aus einer bereits aufgenommenen, „normalen“ Gitarre eine „Talking Guitar“ zu machen.
Der Eine oder Andere hat sich sicher schon mal gefragt, wie man diesen krätzigen Stimmensound hinbekommt, wie man ihn auf manchen Stücken von Lenny Kravitz, Selig oder auch INXS hört. Dreimal dürft Ihr raten. Jeder Retro-Act, der was auf sich hält, kommt heutzutage nicht umhin, die eine oder andere Vocal-Spur über den Lead-channel zu jagen. Nix Distortion-Pedal, Röhrenverzerrung ist angesagt! Der Mixing-Workshop am Puls der Zeit beugt sich natürlich auch diesem Modediktat und presst die Claudia Kaisler (oder wenigstens ihre Stimme) durchden Marshall. Und weil es gerade so schön ist, bleibt den Vocal-Tracks auch das Leslie nicht erspart.
All diese Sounds gehen übrigens, wie so vieles, wieder mal auf die Beatles und Brian Wilson von den Beach Boys zurück; sie waren die ersten, die verrückt genug waren, in dieser Richtung zu experimentieren und das alles dann auch noch auf Platte zu pressen.
Auch aus dieser Ecke stammt die Idee, das Band umzudrehen um somit Rückwärts-Sounds zu kreieren. Für Besitzer von digitalen Bandmaschinen wird es hier jetzt allerdings schwierig, eine Adat-Cassette kann man nicht umdrehen. Für alle anderen eine kurze Anleitung: Ihr legt Euer Band bzw. die Cassette verkehrt herum in die Maschine, folglich hört Ihr alles bisher Aufgenommene rückwärts. An der entsprechenden Stelle nehmt Ihr ein Solo auf oder Ihr schickt etwas durch den Hall und nehmt das auf oder Ihr laßt Euch sonst was verrücktes einfallen. Wenn Ihr dann anschließend das Band wieder richtig herum einlegt, kommt das Aufgenommene rückwärts daher, was sehr witzig sein kann. Siehe auch Grafiken 27, 28 und 29.
Damit man in diesem Modus nicht versehentlich etwas löscht, ist es wichtig, zu beachten, daß bei umgedrehten Band sich auch die Spurnummerierung umdreht:
Bei einem 8-Spur-Gerät beispielsweise wird Spur 1 zu Spur 8,. 2 wird zu 7, 3 zu 6 usw. Außerdem empfiehlt es sich bei Aufnahme eines Solos oder ähnlichem vor dem Umdrehen einen Klick mit deutlich erkennbarer „Eins“ aufzunehmen man ist doch ziemlich verwirrt, wenn man das Playback rückwärts hört.
Ob das alles im Kontext funktioniert, kann man leider immer erst hören, wenn das Band wieder richtig in der Maschine liegt, man muß oft mehrmals umdrehen und neu aufnehmen, nochmals umdrehen und anhören, was natürlich etwas mühsam ist. Andererseits wird man vielleicht mit einer wirklich rausgeröntgen Sache belohnt, und das war es dann auch wert.
Eine digitale Möglichkeit für diese Effekte gibt es dann doch, allerdings braucht man dazu einen Sampler oder einen Harddisk-Recorder. Für einen Rückwärtshall muß man das entsprechende Signal erst einmal umdrehen. Entweder man sampelt es und läßt es dann rückwärts abspielen oder dreht es im Harddisk-System einfach um. Das schickt man dann durch den Effekt und nimmt diesen auf. Danach dreht man beides um und verschiebt den nun rückwärts daherkommenden Effekt so lange nach vorne, bis er richtig sitzt. Oder man dreht das Playback um, spielt etwas dazu und dreht dann beides um.
Auf der CD gebe ich ein kleines Rückwärts-Gitarrensolo zum Besten und verpasse dem Schlagzeug-Intro einen Rückwärts-Hall. Wem das alles noch nicht verrückt genug ist, der kann ja danach das Rückwärts-Solo vorwärts mit einem Wah-Wah oder einer Talkbox bearbeiten und anschließend wieder rückwärts durch das Leslie jagen…..
In meinem nexten Puch lehsen Sie, wi mann aus ter Klapsmühle wider herausgommt.
Einige Leser-Rezensionen (Auszüge) von Amazon.de
Sehr locker geschrieben und sehr gut erklärt. Fast alles hat trotz schnell fortschreitender Entwicklung Gültigkeit.
Hier geht es darum, den Leser nicht mit überflüssigen zu zu müllen, sondern die wesentlichen Grundlagen wirklich zu verstehen.
Für Anfänger und Fortgeschrittene sehr empfehlenswert.
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Wie oft habe ich mir bei Live-Auftritten oder bei der Aufnahme im eigenen kleinen Studio einen Leitfaden gewünscht, der wirklich das erläutert, was man braucht um einen anständigen Sound/Mix zu bekommen? … Dieses Buch deckt wirklich alle wichtigen Bereiche ab! Basta!
Und die Sprache des Autors ist so herzerfrischend locker und anders, da macht das Lesen wirklich spass (hab das Buch in 2 Tagen komplett durchgezockt) … Die Soundbeispiele sind absolut genial und helfen einem wirklich sehr viel weiter (auch ein Unterschied zu vielen anderen Büchern mit CD)
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Sehr ausführlich und trotzdem interessant geschrieben. Hat mir die ersten Monate sehr geholfen… und auch nach über einem Jahr, schlag’ich es noch gern auf.
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Dieses Buch ist für Neueinsteiger hervorragend geeignet. In gut verständlicher Sprache wird alles, was man wissen sollte erklärt. Vor allem die Hörbeispiele auf den 2 CDs sind wirklich gut!!
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Seit einiger Zeit beschäftige ich mich im Rahmen der Schule mit Ton- und Lichttechnik. Um gezielte Hilfe für einen guten Sound auf der Bühne zu erhalten, war ich auf der Suche nach einem verständlichen Buch, welches gute Infos als Grundlagen gibt und gleichzeitig verwertbare Tipps für die Praxis vermittelt.
Ich lese das Buch mit viel Freude und es gab schon einige Aha-Erlebnisse, die für das Arrangement von Songs mit der Schulband und für das Mixing in den Übungsräumen und auf der Bühne liefert.
Für mich ist dieses Buch absolut empfehlenswert: kompakt, verständlich,informativ und ohne zu viel Drumherum.
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Mit dem Buch lernt man das Mixing, Mastern, EQing, Effecting etc. Man muß es haben!!!
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sehr locker geschrieben. ohne viele technische grundlagen, dadurch sehr motivierend. es wird von der musik aus ans thema rangegangen … super! absolut empfehlenswert, um sich ein „basis-know-how“ zuzulegen … 2 CD’s randvoll mit hörbeispielen zum laufenden text – cool!
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Was für dieses Buch spricht: 1. Es ist praxisorientiert, man bekommt nicht ausschweifend technische Dinge erklärt, sondern erhält Erklärungen die man schnell nutzen kann. 2. Es ist im Hinblick auf technische Dinge sehr anschaulich, bleibt dabei aber stets technisch/fachlich „korrekt“. 3. Es ist unterhaltsam und auch für Personen geeignet, die ungern dicke Fachbücher lesen, mir macht das Lesen richtig Spaß. 4. Der Profi gibt nicht nur allgemeine Erläuterungen, sondern auch sehr persönliche Ratschläge und Tipps. Dabei wird immer klar getrennt zwischen „Fachwissen“ und „persönlicher Erfahrung“, sodass man selbst entscheiden kann, was man dann wie umsetzen möchte, was einem sinnvoll erscheint. 5. Der Autor baut nichts „absolutes“ auf, er weist immer wieder darauf hin, dass „Sound“ nur zu einem Teil etwas Objektives ist, im Hinblick auf die gewünschte Wirkung des fertigen Ergebnisses aber etwas sehr Subjektives. – Danke dem Autor für dieses, sehr hilfreiche Buch.