Referenzen / Name-Dropping

Neben einigen grossen Namen in meinem Portfolio arbeite(te) ich natürlich auch viel mit oder für vergleichsweise unbekannte Künstler und Firmen.

Da jedoch deren Nennung hier den meisten Website-Besuchern nichts bringen würde, beschränke ich mich auf die bekannten Namen.

Die Liste ist alphabetisch (nach Projekt- bzw. Nachnamen) sortiert und stellt keine Wertung dar.

Bryan Adams
All Entertainmnet
Luther Allison
Arri Studios
AS Audio
Ayragon
Bavaria Studios
Bayern-1-Band
Robin Beck
Franz Benton
Roy Black
Bonfire
Brot & Spiele/Holm Dressler
Chris De Burgh
Concert Sound, London
Colours
Joanna Connor
d&b audiotechnik
Die Füenf
Dire Straits
Dr. Mablues & The Detail Horns
Nick Van Eede
Emergency Room
Michael Fitz
Fool’s Garden
Gotthard
Thomas Gottschalk
Lou Gramm
C.B. Green
Dick Heckstall-Smith
Inker & Hamilton
J.A.M. Tourgroup
Judas Priest
Katrina & The Waves
Klaus Lage
Les Derhosn
Limelight
Brian May
Curtis Mayfield
Media-Saturn-Holding
Morscheck & Burgmann
Münchener Freiheit
Musicland Studios
Alannah Myles
Nazareth
Nek
Pink Cream 69
Pur
Realistic Sound
Rialto Film
Roachford
RT Projekt
Ruf Records
Safari No Go
Sahara
Saragossa Band
Schawa TV
Wolfgang Schmid
Etta Scollo
Sheryl-Crow-Band
Shows & Artists
Showtech
Soundlab
Stanglwirt
Status Quo
Stoppok
Strangeways
Marc Sway
Mousse T.
Max v.Thun
Mike Toole
TV 2000
VfB Stuttgart
Paul Vincent
Vincent Rocks
White Lion
Wolle-Kriwanek-Band
Nick Woodland
Paul Young
Edo Zanki

*Anker*

Selten bis nie kommt es vor, dass in Rezensionen neben der musikalischen Darbietung auch der Sound ein Thema ist.
Es sei denn, er ist/war so unterirdisch, dass es einfach erwähnt werden muss.

Nun, ich kann mit dem Gegenteil aufwarten:

2019er-Reissue von „Sahara: Sunrise“, RockTimes am 31.8.2019:

… Der 2007er-Ausgabe hat vorliegendes Album zwei Bonustracks voraus. Da wäre einmal der rockige „Rainbow Rider“, der als kurze Singleversion vorliegt und dann ist da natürlich noch eine starke Liveversion von „Sunrise“. Unmerklich zusammengemixt aus Shows aus München und zwar 2014 im Olympiapark sowie aus dem Interim 2013 …

… Wem die beiden Bonustracks als Kaufanreiz nicht genügen, dem sei gesagt, dass der Klang, da remastert, vorzüglich ist. Ein feines Teil deutscher Musikgeschichte …

Die komplette CD-Rezension bei: RockTimes

Eclipsed Nr. 6/2019:
… Das Remastering? Immer noch warm, aber transparenter, wodurch die ausgefeilten Instrumentalparts besser zur Geltung kommen …

„Neue Westfälische“ vom 24.04.2007:
Brakel (bat). Man musste erst zweimal hinschauen, ob dieser Sound wirklich aus den alten Quenz-Boxen hämmert, die seit Jahren das Albrock-Cafe beschallen. Sie waren es, aber der Sound klang diesmal wie von einem anderen Stern: Voller, fetter – eben perfekt abgemischt.

Das lag an Uli Eisner, dem fünften Bandmitglied von „Vincent Rocks“, die am Samstagabend das rappelvolle Albrock-
Cafe ineine Pilgerstätte für abgefahrene Gitarrenmusik verwandelt haben. Eisner ist einer der exzellentesten Tontechniker des Landes, der auch als Autor von Fachbüchern in der Studiotechnik-Szene bekannt ist. Seit Jahrzehnten ist das Münchner Sound-Ass mit einem der besten Rockgitarristen des Landes befreundet …

„Gitarre Exklusiv“ Nr. 3/1999:
… Auch die Sounds, ein wesentliches Style-Element, verwöhnen die Ohren nach allen Regeln der Studiokunst und machen die CD zum Klangerlebnis.
Klasse! MM

„Bietigheimer Zeitung“ vom 22.9.1997:
… Aber die beiden sind seit langem mit Uli Eisner befreundet, der in München das Schall- und Rauch-Studio betreibt und der in der Branche einen ausgezeichneten Namen hat. Er beriet Peter Morscheck und Chris Burgmann, hörte sich die Aufnahmen an und gab Tips für Verbesserungen: Soll man das das Mikrophon mehr am Schalloch der Gitarre oder mehr seitlich plazieren, soll man mit oder ohne Equalizer aufnehmen, welche Effekte entstehen wie …

…und nach dem Urlaub fuhr man dann nach
München zu Uli Eisner, der auf seiner dafür notwendigen größeren Anlage noch die Schlagzeugparts von Dieter Stümpfl aufnahm, der bei Wolle Kriwanek trommelt, den wiederum Peter Morscheck managt. Danach wurde die Endversion der Platte abgemischt, das heißt, die verschiedenen Tonspuren wurden ins richtige Verhältnis gebracht, die Instrumente „im Raum verteilt“, das Schlagzeug dazugemischt, bis eine perfekte Produktion vorlag.

Vertrauen zum Toningenieur

In dieser Phase ist es wichtig, daß der Toningenieur, der Herr über die ganze Technik, sich nicht nur in die Ideen der Musiker einfühlen kann, sondern daß er auch über einen sicheren Geschmack verfügt. „Da muß ein absolutes Vertrauensverhältnis herrschen“, sagt Peter Morscheck, denn das Abmischen entscheidet sehr viel über die Qualität der Platte.

 

Eclipsed Nr. 6/2019

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"Neue Westfälische" vom 24.04.2007
"Gitarre Exklusiv" Nr. 3/1999

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"Bietigheimer Zeitung" vom 22.9.1997
"Bietigheimer Zeitung" vom 22.9.1997
*Anker*

Backstage

Eine kleine Auswahl meiner gesammelten Vergangenheit: